Sehr gut, nicht immer nur meckern, sondern auch mal mit- und vorausdenken. So wie Marco Rose, der am Mittwoch nach seiner Meinung zur Vergabe der WM 2030 befragt wurde und dabei Bemerkenswertes zum Besten gegeben hat. „Irgendwann spielen wir auf dem Mount Everest, weil wir da einen Fußballplatz hingezaubert kriegen und man das vermarkten kann“, sagte der Trainer des Bundesligisten RB Leipzig am vergangenen Mittwoch in Bezug auf die Entscheidung des Fußball-Weltverbandes (Fifa), das in sieben Jahren stattfindende Turnier auf drei Kontinenten und in sechs Ländern austragen zu wollen. Also in Argentinien, Uruguay, Paraguay, Spanien, Portugal und Marokko. Wieso der Fußballlehrer schließlich das alles als „albern“ bezeichnete, ist schleierhaft. Aber nun gut.

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