Knisternde Spannung, hörbares Aufatmen, grenzenlose Freude, ausgelassene Jubeltänze, unfassbare Erleichterung, nicht zu haltende Tränen – alles hat es beim 1. FC Union Berlin nach dem vor einer Woche erzwungenen Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga gegeben.
Gestartet mit der Teilnahme an der Champions League, gelang den Köpenickern auf den allerletzten Drücker der Sprung auf Rang 15, den untersten Platz für den Erhalt der Klassenzugehörigkeit. So schlecht schnitten die Eisernen noch nie ab in Deutschlands Eliteliga.

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