Eine internationale und allseits bekannte Fußballfloskel macht auch um Berlin-Köpenick keinen Bogen. „Never change a winning team“, heißt es immer dann, wenn eine Mannschaft in der Vorwoche nicht nur gut gespielt, sondern auch gewonnen hat und dann am folgenden Spieltag personell nicht verändert wird. Zum ersten Mal in dieser noch immer jungen Saison beherzigte Steffen Baumgart diese Weisheit für die Startelf des 1. FC Union Berlin. Im Spiel gegen Bundesliga-Rückkehrer Hamburger SV ließ der Cheftrainer exakt die elf Mann spielen, die am vergangenen Sonntag einen ziemlich überraschenden 4:3-Erfolg bei Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt erkämpft hatten.

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