Der Bochumer Coach Dieter Hecking gehört zu den erfahrensten Akteuren im Bundesligamilieu: Seit über zwei Jahrzehnten arbeitet der einstige Mittelfeldspieler als Trainer und gewann in dieser Zeit unter anderem den DFB-Pokal mit dem VfL Wolfsburg. Was sich aber am vergangenen Wochenende im <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/stadion-an-der-alten-foersterei">Stadion An der Alten Försterei</a> abspielte, hatte auch der langjährige Fußballlehrer so zuvor noch nie erlebt; Bochum-Keeper Patrick Drewes wurde von einem Feuerzeug am Kopf getroffen, die Partie stand kurz vor dem Abbruch.

„Das war das erste Mal“, blickte der 60-Jährige nun im Gespräch mit dem Ruhrpott-Lokalmedium Bochumschau auf das Auswärtsspiel beim <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/union">1. FC Union Berlin</a> zurück. Hecking erklärte auch, warum sein Keeper in dieser Woche zunächst nicht mit der Mannschaft auf dem Trainingsplatz stand, sondern individuell im Kraftraum trainierte. „In den vergangenen 48 Stunden ist sehr viel auf Patrick eingeprasselt. Das macht natürlich etwas mit einem Menschen, wenn so in der Öffentlichkeit über einen diskutiert wird. Ich glaube, dass er jetzt erst einmal zur Ruhe kommen muss – deshalb haben wir ihm gesagt, dass er noch ein bis zwei Tage individuell trainieren soll“, so Hecking. Im Laufe der Woche werde Drewes wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Dass der Bochumer Torhüter von einem Feuerzeug am Kopf getroffen wurde, ist inakzeptabel. Spekulierte er danach auf drei Punkte am grünen Tisch?

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16:9

Stadion An der Alten Försterei

Union

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