Stadionsprecher Christian Arbeit hatte das eigentlich Unvermeidliche womöglich schon kommen sehen. Niemals werde er damit aufhören, Spieler, die sich in der Vergangenheit um den 1. FC Union Berlin verdient gemacht hätten, bei der Verlesung der Mannschaftsaufstellung gesondert zu begrüßen. Sagte er. Sein Statement klang ein bisschen wie eine Rechtfertigung für etwas, das man eigentlich nicht macht. Pfiffe für Kevin Behrens, der zwischen 2021 und 2024 105 Pflichtspiele für die Köpenicker absolviert hatte und nun seit etwas mehr als einem Jahr beim VfL Wolfsburg unter Vertrag steht, waren am Sonntag erwartet worden.

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