Die vergangene Woche hat im deutschen Profifußball mal wieder eine große Diskussion angeregt. In der zweiten Runde des DFB-Pokals hatte es in den 16 Partien keinen Videoschiedsrichter gegeben. Ganz egal, ob da Illertissen gegen Magdeburg oder Frankfurt gegen Dortmund spielte. Auch bei der Partie des 1. FC Union Berlin gegen Arminia Bielefeld blieb der Kölner Keller geschlossen, was sich innerhalb der 120 Minuten zum Glück kaum bemerkbar gemacht hatte. Richtig knifflige Entscheidungen gab es auf beiden Seiten nicht zu treffen.