„Echt nicht mehr lustig“

1. FC Union Berlin: Wut auf die Unparteiischen – Horst Heldt redet sich in Rage

Beim 0:0 gegen den SC Freiburg stand der Schiedsrichter nach dem Geschmack des 1. FC Union Berlin mindestens einmal zu oft im Mittelpunkt der Szenerie.

Horst Heldt (r.) regte sich nach der Partie des 1. FC Union Berlin gegen den SC Freiburg massiv über das Schiedsrichtergespann auf.
Horst Heldt (r.) regte sich nach der Partie des 1. FC Union Berlin gegen den SC Freiburg massiv über das Schiedsrichtergespann auf.Engler/nordphoto GmbH/IMAGO

Die vergangene Woche hat im deutschen Profifußball mal wieder eine große Diskussion angeregt. In der zweiten Runde des DFB-Pokals hatte es in den 16 Partien keinen Videoschiedsrichter gegeben. Ganz egal, ob da Illertissen gegen Magdeburg oder Frankfurt gegen Dortmund spielte. Auch bei der Partie des 1. FC Union Berlin gegen Arminia Bielefeld blieb der Kölner Keller geschlossen, was sich innerhalb der 120 Minuten zum Glück kaum bemerkbar gemacht hatte. Richtig knifflige Entscheidungen gab es auf beiden Seiten nicht zu treffen.

Berliner Zeitung

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