Sein Stammplatz ist die Bank

1. FC Union Berlin: Was wird eigentlich aus Jérôme Roussillon?

Vor dem Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart begründet Union-Coach Bo Svensson erstmals öffentlich, warum der einstige Leistungsträger kaum noch eine Rolle spielt.

Vom Stammspieler zum Bankdrücker: Jérôme Roussillon
Vom Stammspieler zum Bankdrücker: Jérôme RoussillonMatthias Koch/Imago

Jérôme Roussillon hat beim 1. FC Union Berlin schon bessere Zeiten erlebt: Nachdem der Nationalspieler des französischen Überseegebietes Guadeloupe im Januar 2023 aus Wolfsburg nach Köpenick gewechselt war, etablierte er sich sofort als Leistungsträger. In der Rückrunde der Saison 2022/23 machte er wettbewerbsübergreifend 20 Pflichtspiele für die Eisernen und hatte maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Qualifikation für die Champions League. Auch in der vergangenen Spielzeit lief es für den Linksverteidiger noch vergleichsweise gut; trotz der starken Konkurrenz in Form von Robin Gosens stand er 29-mal für den FCU auf dem Platz.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar