Sie sei da „einfach so reingeraten“, sagt Cara Bösl, habe „immer mit den Jungs gekickt, schon im Kindergarten, vorwiegend im Feld und nicht so oft im Tor. Dann aber hat sich doch das Talent für diese Position abgezeichnet. Und letztlich habe ich eine besondere Leidenschaft für das Torwartspiel entwickelt.“ Obschon sie manchmal natürlich auch mit den Tücken des Torwartspiels hadert. Mit dem Druck, dass man mit einem einzigen Patzer das Spiel zu Ungunsten der eigenen Mannschaft entscheiden könne. „Gleichzeitig“, so Cara Bösl, „hat dieser Druck aber auch was Cooles.“