Die Hiobsbotschaft kam zur Unzeit. Während sich die Profis des 1. FC Union Berlin auf den Weg ins Trainingslager nach Herzogenaurach machten, lag Livan Burcu im Krankenhaus. Der 20-Jährige, den die Köpenicker im vergangenen Sommer vom SV Sandhausen verpflichtet und dann direkt weiter in die 2. Bundesliga zum 1. FC Magdeburg verliehen hatten, musste sich einer Operation am Sprunggelenk unterziehen. Im Testspiel bei Sechstligist Grün-Weiss Ahrensfelde (5:0) hatte er sich vor zwei Wochen verletzt, zuletzt schon nicht die Testspiel-Reise nach Österreich mitgemacht.

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