Ende Juni, als die DFL den Spielplan für die anstehende Bundesligasaison veröffentlichte, konnte man sich um den 1. FC Union Berlin ein paar Sorgen machen. Nacheinander würden die Köpenicker gegen den amtierenden Pokalsieger VfB Stuttgart, bei Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund, gegen die TSG Hoffenheim, bei Eintracht Frankfurt, der Überraschungsmannschaft der Vorsaison, und gegen den ambitionierten Aufsteiger Hamburger SV antreten müssen. Fünf Spiele also, in denen die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart überwiegend nicht in der Favoritenrolle starten würde.

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