Ein Sextett auf Reisen

Die Nationalspieler vom 1. FC Union Berlin haben ganz unterschiedliche Ziele

Sechs Spieler der Köpenicker sind mit ihren Nationalteams auf Reisen. Die größten Strapazen hat ein Profi, der unbedingt Spielpraxis braucht.

Leopold Querfeld hält die Fahne des 1. FC Union Berlin in zwei Nations-League-Spielen mit Österreich hoch.
Leopold Querfeld hält die Fahne des 1. FC Union Berlin in zwei Nations-League-Spielen mit Österreich hoch.Matthias Koch/Imago

Bevor im Bundesliga-Abstiegskampf der Endspurt auf den 1. FC Union Berlin wartet, hat sich der Großteil des Kaders am Mittwoch in ein paar freie Tage verabschiedet. Wobei, so wirklich frei sind die Tage nicht. Trainer Steffen Baumgart gibt den Profis lediglich die Möglichkeit, am Donnerstag und Freitag individuell zu trainieren. Das können sie in der jeweiligen Heimat tun oder andernorts für ein paar Tage das Weite suchen. Da heißt es auch mental Kräfte sammeln für das Restprogramm, das die Köpenicker zum Auftakt am Sonntag, 30. März (15.30 Uhr), zum Europapokal-Anwärter SC Freiburg führt. Die längste Auswärtsreise der Saison.

Berliner Zeitung

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