An den Herbst des vergangenen Jahres denkt beim 1. FC Union Berlin niemand gern zurück. Kein Spieler, kein Verantwortlicher, kein Fan. Inmitten von Champions-League-Auswärtsreisen nach Madrid, Neapel und Braga verloren die Eisernen 13 von 14 Pflichtspielen. Die Touren durch Europa wollte man eigentlich genießen, doch die Negativserie, die den Verein zwischenzeitlich bis ans Tabellenende der Fußball-Bundesliga stürzen ließ, drückte schwer aufs Gemüt. Trainer und Publikumsliebling Urs Fischer musste am Ende seinen Hut nehmen. Die Geschichte ist zu oft erzählt worden, als dass man sie an dieser Stelle noch einmal ausführlicher aufbereiten müsste.

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