Impfschaden

Schwer krank nach Corona-Impfung: Warum hilft der Staat dieser Frau nicht?

Vier Unikliniken bringen die Erkrankung von Erika Seebacher in Zusammenhang mit einer Corona-Impfung. Dennoch wollen die Behörden keinen Impfschaden anerkennen. Bericht über eine Odyssee.

Erika Seebacher in ihrer Wohnung in Stuttgart
Erika Seebacher in ihrer Wohnung in StuttgartMaurice Weiss/Ostkreuz

Auf dem Papier scheint der Fall klar zu sein. Vier Universitätskliniken haben Erika Seebacher bescheinigt: Ihre Beschwerden stehen im Zusammenhang mit ihrer Corona-Impfung. Keine privatärztlichen Gefälligkeitsgutachten, sondern Arztbriefe aus vier unterschiedlichen Lehrkrankenhäusern. Viel mehr können Patienten kaum vorlegen, wenn sie, wie die Stuttgarterin, die Anerkennung eines Impfschadens beantragen.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar