Terroranschlag

Wie Baerbock ein Opfer des Attentats vom Breitscheidplatz demütigte

Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt hat Andreas Schwartz schwer traumatisiert. Von der Bundesregierung wurde er erst ignoriert und jetzt gedemütigt. Hier erzählt er seine Geschichte.

Andreas Schwartz in seiner Wohnung in Friedrichshain. Das Opfer des Terroranschlags auf den Breitscheidplatz vor neun Jahren leidet bis heute an den körperlichen und psychischen Verletzungen. Und von den Behörden fühlt er sich verfolgt.
Andreas Schwartz in seiner Wohnung in Friedrichshain. Das Opfer des Terroranschlags auf den Breitscheidplatz vor neun Jahren leidet bis heute an den körperlichen und psychischen Verletzungen. Und von den Behörden fühlt er sich verfolgt.A.S./Ostkreuz

Es ist der 11. März 2025: Im Auswärtigen Amt in Berlin steht eine Gedenkveranstaltung anlässlich des „nationalen Gedenktags für die Opfer terroristischer Gewalt“ an. Die damalige Außenministerin Annalena Baerbock ist Gastgeberin, die damalige Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger wird sprechen. Auch Betroffene sind eingeladen.

Berliner Zeitung

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