Dunkel ist es. Hier und da führt jemand trotz nächtlicher Ausgangssperre einen Hund auf den sonst menschenleeren Straßen aus. Ein blauer Ford Transit mit Berliner Kennzeichen rumpelt laut über das verregnete Kopfsteinpflaster der Altstadt von Lwiw in der Westukraine. Den ganzen Samstag schon sind drei Mitglieder der Initiative Ukraine Solidarity Bus unterwegs. Bis unter die Decke beladen ist der Bus mit von in Deutschland gesammelten Geldspenden gekauften Hilfsgütern für drei ukrainische Partnerorganisationen. Zwei Reporter der Berliner Zeitung begleiten die Gruppe.

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