Im August 2013 wurde Katrin Lange stellvertretende Vorsitzende der SPD Brandenburg. Auf demselben Parteitag, auf dem Dietmar Woidke zum Parteivorsitzenden gewählt wurde. Lange, die damals Amtsdirektorin in Meyenburg in der Prignitz war, trat unter Woidke auch in die Landesregierung ein, war erst Staatssekretärin, ab 2019 dann Finanzministerin, nach der Landtagswahl 2024 wurde sie Innenministerin. Sie blieb es nur fünf Monate lang: Nach einem Konflikt entließ sie den Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, wurde daraufhin auch aus der eigenen Partei scharf angegriffen und trat am 16. Mai zurück.

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