Viktor Orbán ist derzeit auf großer Friedensmission. Erst hat er sich mit Wolodymyr Selenskyj in Kiew getroffen, dann mit Wladimir Putin in Moskau. Heute ist er nach China gereist, wo er sich mit dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping trifft. In den kommenden Tagen wird Orbán auch noch in die USA reisen.
Schon alleine, dass Orbán diese wichtigen Treffen überhaupt arrangieren kann, lässt außenstehende Beobachter aufhorchen. Man muss notgedrungen auf den Gedanken kommen, dass hier vielleicht gar kein Einzelkämpfer unterwegs ist, sondern ein sich mit Washington leise abgestimmter Aktant auf den Weg gemacht hat.

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