Die GLS Bank hat die Konten des Parteivorstands der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) sowie mehrerer ihrer Untergliederungen zum 31. Dezember 2025 gekündigt. Die Bank begründete dies formal mit ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen, die eine Kündigung ohne Angabe von Gründen ermöglichen.

Die DKP weist diese nicht inhaltliche Begründung zurück und spricht von einer politisch motivierten Kündigung. DKP-Vorsitzender Patrik Köbele erklärte, selbst sich als „alternativ“ verstehende Institutionen begäben sich in „Schützengräben des reaktionär-militaristischen Gesellschaftsumbaus“. Er führte die Kündigung unter anderem auf die solidarische Haltung der DKP gegenüber Kuba zurück.

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Bank nennt keine Beweggründe

<strong>GLS Bank kündigt Konten der Deutschen Kommunistischen Partei</strong>

Die DKP spricht von politischem „Debanking“, nachdem die GLS Bank ihre Konten kündigte. Die Partei vermutet einen Bezug zur Solidarität mit Kuba.

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GLS Bank kündigt Konten der Deutschen Kommunistischen Partei

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„Ich bin bereits in Deutschland", schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag auf dem Kurznachrichtendienst X. Zu diesem Zeitpunkt dachten viele Beobachter, er werde erst am Montag in die deutsche Kapitale kommen. Selenskyj stellte klar: „Wir konzentrieren uns darauf, wie wir die Sicherheit der Ukraine zuverlässig garantieren können, damit sich die Erfahrung des Budapester Memorandums und der russischen Invasion niemals wiederholt." Er setze auf konstruktive Gespräche.

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Heute die Samstagsleute, morgen die Sonntagsleute, das kündigen die Antiterrorbarrieren um Deutschlands Weihnachtsmärkte an – heute die Juden, morgen der Rest? Inzwischen sind es 16 Tote. Sie starben am Bondi Beach in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/sydney">Sydney</a> während einer Chanukka-Feier. Erst waren es Kinder mit Kerzen. Dann kamen die Schüsse. Minutenlang. Keine Polizei vor Ort – obwohl rund 2000 Menschen erwartet wurden und das Event öffentlich angekündigt war. Berichten zufolge traf die Polizei erst nach mehr als zehn Minuten ein. Die jüdische Gemeinde warnte seit langem und bat um Schutz. Vergeblich.

Ermordete Juden an Chanukka. Wie konnte das nur passieren? Jetzt wird das Betroffenheitsritual wieder abgespult, meint unser Autor. Ein Kommentar.

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Nur wenige Stunden nach dem verheerenden Terroranschlag auf eine Chanukka-Feier in Sydney mit mindestens elf Toten hat die jüdische Gemeinde in Berlin am Sonntagabend ein Zeichen gegen Hass und Gewalt gesetzt. Vor dem Brandenburger Tor entzündete Rabbiner Yehuda Teichtal gemeinsam mit dem Oberrabbiner Israels, Kalman Meir Ber, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die erste Kerze des zehn Meter hohen Chanukka-Leuchters.

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