In den vergangenen Wochen hat US-Präsident Donald Trump die Debatte über die Auslandsausgaben der Vereinigten Staaten neu angeheizt – insbesondere die millionenschweren Investitionen in Medienprojekte gerieten ins Visier des Weißen Hauses. Ein zentrales Objekt der Kritik: die United States Agency for International Development (USAID).
Allein im vergangenen Jahr verfügte die Behörde über ein Budget von 40 Milliarden US-Dollar. Trump plant nun drastische Kürzungen, da er USAID als PR-Maschine der USA betrachtet, die gezielt Einfluss auf die öffentliche Meinung in Drittstaaten nimmt. Doch wie sieht es in Europa aus? Gibt es dort eine vergleichbare Struktur?

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