Ukrainekrieg

Streitgespräch über die Ukraine: Sind deutsche Waffenlieferungen „Beihilfe zum Mord“?

Der frühere General Klaus Wittmann und der frühere UN-Diplomat Michael von der Schulenburg streiten über die Zukunft der Ukraine.

Michael von der Schulenburg (l.) und Klaus Wittmann während des Streitgesprächs
Michael von der Schulenburg (l.) und Klaus Wittmann während des StreitgesprächsMarkus Wächter/Berliner Zeitung

Seit mehr als drei Jahren wird in der Ukraine gekämpft. Doch mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump könnten sich die Kräfteverhältnisse dramatisch ändern. Trump hat angekündigt, die Militärhilfe für die Ukraine einstellen zu wollen. Washington will, dass die Europäer die Kosten des Krieges tragen. Trump hat bereits mehrere Bemühungen gestartet, um zwischen Russland und der Ukraine einen Waffenstillstand zu vereinbaren.

Was folgt daraus? Sollen Deutschland und die EU die Ukraine noch stärker unterstützen als zuvor? Oder ist es an der Zeit, dass aus Berlin und Brüssel diplomatische Initiativen gestartet werden? In der Berliner Zeitung diskutieren darüber der General a.D. Klaus Wittmann und der frühere UN-Diplomat und heutige Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg.

Berliner Zeitung

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