Seit mehr als drei Jahren wird in der Ukraine gekämpft. Doch mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump könnten sich die Kräfteverhältnisse dramatisch ändern. Trump hat angekündigt, die Militärhilfe für die Ukraine einstellen zu wollen. Washington will, dass die Europäer die Kosten des Krieges tragen. Trump hat bereits mehrere Bemühungen gestartet, um zwischen Russland und der Ukraine einen Waffenstillstand zu vereinbaren.
Was folgt daraus? Sollen Deutschland und die EU die Ukraine noch stärker unterstützen als zuvor? Oder ist es an der Zeit, dass aus Berlin und Brüssel diplomatische Initiativen gestartet werden? In der Berliner Zeitung diskutieren darüber der General a.D. Klaus Wittmann und der frühere UN-Diplomat und heutige Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg.

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
