Seit seinem politischen Aufstieg vor gut zehn Jahren hat Donald Trump Lobeshymnen auf Wladimir Putin angestimmt. Der Kremlchef sei ein „starker Führer“, sagte der Präsident der USA und zog Parallelen zu sich selbst. Doch je länger Russland die Ukraine angreift und den von Trump versprochenen Frieden zunichtemacht, desto mehr kühlte die Männerfreundschaft zuletzt ab. Nun wollen sich die beiden Staatschefs am Freitag im amerikanischen Bundesstaat Alaska treffen.