title-selection-data

Drohnenexperte zu Luftraumverletzungen in Europa: „Diese Vorfälle sind nicht neu“

Luftraumverletzungen in Europa: „Der Ukrainekrieg hat die Nutzung von Drohnen erheblich vorangetrieben“

In den vergangenen Wochen gerieten Drohnen und Luftraumverletzungen zunehmend in den Fokus der Berichterstattung. Doch was steckt genau hinter diesen Vorfällen, und wie groß ist die tatsächliche Bedrohung für die Sicherheit der Europäischen Union (<a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/eu">EU</a>)?

Zuletzt wurden mehrere Flughäfen in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/daenemark">Dänemark</a> aufgrund von Drohnenflügen gesperrt. Die dänische Polizei meldete Sichtungen von Drohnen über Aalborg, Esbjerg, Sønderborg sowie dem Militärflugplatz Skrydstrup. Während die dänische Regierung von einem „hybriden Angriff“ <a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/news/erneute-drohnenalarme-ueber-daenischen-flughaefen-li.2359393">sprach</a>, konnte die Herkunft der Drohnen bislang nicht eindeutig geklärt werden.

Was steckt hinter den mutmaßlichen Luftraumverletzungen?

Auf der Xponential-Messe in Düsseldorf wird die Zukunft der autonomen Kriegsführung enthüllt – doch wer hat die Kontrolle?

Xponential 2025: Autonome Waffen, Roboterhunde und Drohnen – Wer kontrolliert die Zukunft?

Der Gazakrieg spaltet die italienische Regierung und setzt Meloni unter Druck, während der spanische Ministerpräsident Sánchez darin eine Chance für sein politisches Überleben sieht.

Gazakrieg spaltet die EU: Italien und Spanien im Konflikt mit Israel

Welchen Umgang mit nicht identifizierten Drohnen?

Die EU-Bürgerbeauftragte prüft, warum eine Macron-Nachricht an Ursula von der Leyen zum Mercosur-Abkommen nicht veröffentlicht wurde. Das weckt Erinnerungen an das „Pfizergate“.

Neue SMS-Affäre: Wieso hat von der Leyen diesen Chat mit Macron gelöscht?

Russische Kampfjets sollen angeblich den estnischen Luftraum verletzt haben – doch was bleibt in der Berichterstattung ungesagt?

Russische Kampfjets in Estland: Was über die Luftraumverletzung verschwiegen wird

Drohnenflüge über Europas Luftraum sorgen für Aufregung. Doch sind diese Vorfälle neu – und was steckt wirklich dahinter? Drohnenexperte Philipp Bohne gibt Aufschluss.

web-teaser

Russland

Europa

Sanktion

Bundesfinanzminister <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/lars-klingbeil">Lars Klingbeil</a> hat die Menschen in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/deutschland">Deutschland</a> auf finanziell schwierige Jahre und mögliche Einschnitte vorbereitet. „Es werden sehr herausfordernde Jahre. Wir werden den Menschen auch etwas abverlangen müssen“, sagte der SPD-Vorsitzende in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“.

Finanzminister Lars Klingbeil warnt bei „Markus Lanz“ vor harten Sparjahren. Einsparungen würden in den kommenden Jahren für alle spürbar sein, sagte der SPD-Vorsitzende.

16:9

Klingbeil stimmt Deutsche auf schwierige Jahre und Einschnitte ein

Politik

Gesundheit & Wohlbefinden

Vertreter der USA und <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/russland">Russlands</a> wollen sich an diesem Wochenende in Miami zu Gesprächen über die Beendigung des <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/ukraine">Ukraine</a>-Kriegs treffen. Das teilte das Weiße Haus am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur AFP mit. Geplant seien neue Gespräche über den Plan von US-Präsident Donald Trump. Am Sonntag und Montag hatte es in Berlin Gespräche zwischen Vertretern der Ukraine, der USA und den Europäern gegeben.

Zuletzt hatte es viele diplomatische Bemühungen gegeben, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Nun folgt ein weiteres Treffen zwischen Moskau und Washington. Wer wird den Delegationen angehören?

USA kündigen Ukraine-Gespräche mit Russland am Wochenende in Miami an

News

Internationales

Geopolitik

Berlin

Ukraine

Donald Trump

Berlin baut wieder wie zu Ost-Zeiten: Ist das wirklich die Lösung für die Wohnungsnot?

Kommt jetzt der Plattenbau 2.0? Modulbauten in Berlin auf dem Vormarsch

In Zeiten allgemeiner Wohnungsnot gilt&nbsp;<a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/modulbau-in-berlin-kommt-jetzt-die-ddr-platte-wieder-zurueck-li.2354964">Modulbau</a> als eines der großen Zauberworte der Berliner Baubranche – ja, als ein regelrechtes Zukunftsversprechen. Die Idee: Segmente, teilweise ganze Gebäude, werden in der Fabrik vorgefertigt, mit großen Mobilkränen zur Baustelle transportiert und dort Stück für Stück zusammengesetzt. So soll schneller, effizienter und offenbar auch günstiger gebaut werden.<br><br>„Moment mal“, denkt da der reflektierte Leser, „das kenne ich doch“ – und erinnert sich unwillkürlich an die lange verspotteten in Serie gebauten Wohnmaschinen der 1970er-Jahre aus Ost und West. Genau so soll nun wieder gebaut werden. Aber ist das wirklich die Rettung in der Not? Ist die Rechnung wirklich so einfach – oder ist der Modulbau nichts weiter als ein Plattenbau 2.0?

Der Modulbau in Berlin ist im Kommen. Kritiker sprechen von der Platte 2.0, Befürworter von der Zukunft des Bauens. Was stimmt? Ein Experte klärt auf.

B+ plus

Auto

Bauen & Wohnen

Die Vereinigten Staaten von Amerika vollziehen seit <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/donald-trump">Donald Trumps</a> Amtsantritt einen strategischen Kurswechsel. Weg von Europa, hin zum Indopazifik. Während die Regierung in Washington ihre Prioritäten neu ordnet, reagiert Europa spät und zögerlich. Im Interview analysiert der Geopolitik- und Militärhistoriker Muamer Bećirović die inneramerikanischen Debatten hinter diesem Wandel, die Rolle zentraler Akteure in der Trump-Regierung und die weitreichenden Konsequenzen für Europas Sicherheit und Deutschlands Verantwortung.

Der Militärhistoriker Muamer Bećirović erklärt, warum die USA sich aus Europa zurückziehen – und weshalb Deutschland vor historischen Entscheidungen steht. Ein Interview.

„Raus aus Europa“: Warum Trump Asien priorisiert – und was das für Deutschland bedeutet

China

Frankreich

Exklusiv: Was die „Neutralität“ landeseigener Unternehmen den Steuerzahler kostet

Politische Kampagnen auf Staatskosten? Wie Berlin die Neutralität seiner Landesbetriebe begründet

Eigentlich sind Unternehmen des Landes Berlin keine politischen Akteure. Ihr Auftrag ist klar umrissen: Sie sollen Verkehr organisieren, Abfälle entsorgen, Wasser liefern – finanziert durch Gebühren, Zuschüsse und Steuermittel. Als Einrichtungen der Daseinsvorsorge handeln sie im Auftrag des Landes. Ob und in welchem Umfang solche Unternehmen dennoch politische oder weltanschauliche Botschaften kommunizieren dürfen, ist daher keine Frage des Geschmacks, sondern eine der staatlichen Neutralität.

Monatelang hielt die BVG die Kosten ihrer Pride-Kampagne unter Verschluss. Nun liegen erstmals Vergleichszahlen zu den Pride-Ausgaben anderer landeseigener Unternehmen vor.

Luftraumverletzungen in Europa: „Der Ukrainekrieg hat die Nutzung von Drohnen erheblich vorangetrieben“

Mit einem Abo weiterlesen

Lesen Sie mehr zum Thema