Wenn diese Woche in Berlin die Lichter der Ministerien und Botschaften bis spät in die Nacht brennen, ist klar: Die Welt ist zu Gast. Vom 23. bis 25. Oktober versammelt sich beim Berlin Global Dialogue die politische und wirtschaftliche Elite, um über die Zukunft der globalen Ordnung zu sprechen. Während im vergangenen Jahr noch Emmanuel Macron und europäische Akteure im Mittelpunkt standen, prägen diesmal Stimmen aus den aufstrebenden Regionen des Globalen Südens und Südostasiens die Debatte – aus Saudi-Arabien, den Golfstaaten, Indien, dem Maghreb, Nigeria und der ASEAN-Region.

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