CDU Berlin

Affäre Günther-Wünsch: Jetzt wird es eng für die Lebensgefährtin von Kai Wegner

Stumpfer Kadavergehorsam, persönliche Fehleinschätzung, schädliche Empathielosigkeit: Wie die Affäre um einen gemobbten Lehrer zur Affäre Katharina Günther-Wünsch werden konnte.

Bildungssenatorin unter Druck: Katharina Günther-Wünsch (CDU) während der Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus.
Bildungssenatorin unter Druck: Katharina Günther-Wünsch (CDU) während der Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus.dpa

Der Missbilligungsantrag war das geringste Problem. Der vom Grünen-Bildungspolitiker Louis Krüger am Donnerstag im Plenum des Berliner Abgeordnetenhauses eingereichte Antrag wurde mit den Stimmen der Koalition abgelehnt. Am Ende stimmte die vollzählig erschienene Koalition geschlossen dagegen. Katharina Günther-Wünsch, Berlins Bildungssenatorin von der CDU, wurde nicht missbilligt – was bedeutet: Sie wurde nicht offiziell gerügt.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar