Der Bauernbund Brandenburg will mehr Möglichkeiten, um Biber an bestimmten Gewässerabschnitten zu „entnehmen“ – also sie zu töten. Darüber berichtete die Bauern-Zeitung. Bernhard Kalies, der Biberbeauftragte des Bauernbundes, erklärte der Zeitung, dass man ein für die Kulturlandschaft verträgliches Gleichgewicht herstellen müsse, wenn eine Art durch „totalen Schutz“ und durch „massenhafte Vermehrung“ zur Landplage werde. Alles andere würde dem wichtigen Anliegen des Artenschutzes in der Öffentlichkeit schaden.

Der Bauernbund will, dass die bisherige Ausnahme für Schutzgebiete entfällt. Die getöteten Biber sollen laut Kalies künftig nicht mehr entsorgt werden – sondern aufgetischt und gegessen. So würden sich Biber durch „sehr schmackhaftes Fleisch und einen schönen Pelz“ auszeichnen, heißt es im Plädoyer des Bauernbundes. Die getöteten Tiere könne man somit komplett verwerten.

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Weil Biber massenhaft zur Landplage würden, will der Bauernbund Brandenburg mehr Möglichkeiten, um die Tiere zu töten. Diese sollen anschließend verspeist werden.

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Samstagnacht in einer dieser Berliner Kneipen, in denen man zu viel raucht und zu viel Bier trinkt. Wo am Ende niemand wirklich glücklicher hinausgeht, aber vielleicht ein wenig befreiter – weil man offenbar genau so einen Abend wieder einmal nötig hatte. Nachdem man sich aus seinem Leben auch noch das erzählt hat, was man eigentlich für sich behalten wollte, das einen aber doch zu sehr beschäftigt. Und nachdem die unzähligen Biere die im Alltag so fest sitzende Zunge gelockert haben, raunt man sich schließlich angetrunken zu, wie schön es mal wieder war: „Wir müssen das unbedingt bald wiederholen.“ Doch „bald“ ist meistens erst in ein paar Monaten. Und das ist vermutlich auch besser so. <br><br>Zu später Stunde tauchen schließlich immer ein paar Gestalten auf, die signalisieren, dass es nun wirklich Zeit sei, nach Hause zu gehen – und vielleicht nicht allzu bald wiederzukommen.

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