Es ist eine Nachricht, die viele überrascht hat: <a href="https://www.berliner-zeitung.de/panorama/trennung-von-bushido-und-anna-maria-ferchichi-ist-das-ein-staffelfinale-li.10007879">Die Trennung von Rapper Bushido und Anna-Maria Ferchichi</a> verläuft erstaunlich friedlich. Keine öffentlichen Attacken, keine Social-Media-Abrechnungen, keine juristischen Donnerschläge.

Dass ausgerechnet ein Paar, das über Jahre im Zentrum von Skandalen, Bedrohungen und medialer Dauerbeobachtung stand, seine Eheprobleme „leise“ austrägt,&nbsp;wirkt ungewöhnlich zu dem, was man aus vergangenen Jahren von anderen Promi-Pärchen kennt. Paare, deren Trennung in regelrechte Rosenkriege ausgeartet sind. Ein Blick auf die bekanntesten Fälle der jüngeren Vergangenheit zeigt, wie ungewöhnlich ein respektvoller Schlussstrich in der Öffentlichkeit ist.

1. Amber Heard und Johnny Depp

Ein Paar, über das man mehr weiß, als einem lieb ist, trennt sich: Anna-Maria Ferchichi gibt auf Instagram bekannt, dass sie und Bushido nicht mehr zusammenleben. Was steckt dahinter?

Trennung von Bushido und Anna-Maria Ferchichi: „Ist das ein Staffelfinale?“

Rund drei Jahre ist der mediale Rosenkrieg zwischen Johnny Depp und Amber Heard schon her. Nun enthüllt ein neues Buch Details über deren heftige Streitereien.

War Amber Heard schuld? So soll Johnny Depp seine Fingerkuppe verloren haben

2. Sarah und Pietro Lombardi

Angelina Jolie und Brad Pitt

Sind Buzz Aldrin und Neil Armstrong 1969 wirklich auf dem Mond gelandet? Realitystar Kim Kardashian ist überzeugt, dass diese historische Mission ein Fake war.

Kim Kardashian zweifelt die Mondlandung an: „Sie hat nicht stattgefunden“

In einem Rechtsstreit gegen ihren Ex-Mann Brad Pitt offenbart Angelina Jolie angebliche Details zu dem Vorfall, der ihre Ehe beendete: Pitt soll gegenüber ih...

Angelina Jolie reicht Klage gegen Brad Pitt ein

3. Kim Kardashian und Kanye West

4. Amira und Oliver Pocher

Mediale Schlammschlachten: Die härtesten Promi-Trennungen der vergangenen Jahre

Von Memes über Gerichtsprozesse bis zu öffentlichen Vorwürfen: Diese Promi-Paare führten ihre Trennungen nicht privat, sondern vor den Augen der Welt. Hauptsächlich natürlich im Netz.

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Boarding, ein Flug nach Tel Aviv. Familien mit Kindern und beeinträchtigte Personen werden nach vorne geleitet, um unkompliziert einsteigen zu können. Zwei Orthodoxe folgten der Schar dicht, etwas zu dicht, womöglich, um als Begleiter des im Rollstuhl sitzenden Jungen vor ihnen durchzugehen. Was die Aufmerksamkeit einer Israelin auf sich zieht, die kurz nachfragt und dann in einem wütenden Wortschwall die Orthodoxen aufhält. Ganz offensichtlich empfand sie den Versuch der ungebührlichen Vorteilsnahme als inkorrekt.

Seit Russlands Angriff auf die Ukraine hat sich in Deutschland ein moralisches Selbstverständnis verfestigt. Doch statt zur Selbstbegrenzung dient es moralischer Absicherung von Zweifelhaftem.

Wenn russisches Vermögen enteignet wird, werden Juden beraubt: Eine innerdeutsche Erinnerung

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„Ich bin bereits in Deutschland", schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag auf dem Kurznachrichtendienst X. Zu diesem Zeitpunkt dachten viele Beobachter, er werde erst am Montag in die deutsche Kapitale kommen. Selenskyj stellte klar: „Wir konzentrieren uns darauf, wie wir die Sicherheit der Ukraine zuverlässig garantieren können, damit sich die Erfahrung des Budapester Memorandums und der russischen Invasion niemals wiederholt." Er setze auf konstruktive Gespräche.

Friedensgespräche in Deutschland: Ukraine-Präsident trifft Trump-Unterhändler und signalisiert Bewegung bei zentraler Forderung. Was wird am Montag geschehen?

Das war der erste Tag der Ukraine-Gespräche in Berlin: Kiew sucht den Kompromiss

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Terror in Australien: Hier habt ihr euer „Globalize the Intifada“

Massaker in Australien: Hier habt ihr euer „Globalize the Intifada“

Heute die Samstagsleute, morgen die Sonntagsleute, das kündigen die Antiterrorbarrieren um Deutschlands Weihnachtsmärkte an – heute die Juden, morgen der Rest? Inzwischen sind es 16 Tote. Sie starben am Bondi Beach in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/sydney">Sydney</a> während einer Chanukka-Feier. Erst waren es Kinder mit Kerzen. Dann kamen die Schüsse. Minutenlang. Keine Polizei vor Ort – obwohl rund 2000 Menschen erwartet wurden und das Event öffentlich angekündigt war. Berichten zufolge traf die Polizei erst nach mehr als zehn Minuten ein. Die jüdische Gemeinde warnte seit langem und bat um Schutz. Vergeblich.

Ermordete Juden an Chanukka. Wie konnte das nur passieren? Jetzt wird das Betroffenheitsritual wieder abgespult, meint unser Autor. Ein Kommentar.

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Nur wenige Stunden nach dem verheerenden Terroranschlag auf eine Chanukka-Feier in Sydney mit mindestens elf Toten hat die jüdische Gemeinde in Berlin am Sonntagabend ein Zeichen gegen Hass und Gewalt gesetzt. Vor dem Brandenburger Tor entzündete Rabbiner Yehuda Teichtal gemeinsam mit dem Oberrabbiner Israels, Kalman Meir Ber, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die erste Kerze des zehn Meter hohen Chanukka-Leuchters.

Dem Terror am Bondi Beach zum Trotz entzündet Berlin das Chanukka-Licht mit Publikum. Auch der Bundespräsident erscheint. Ansonsten aber sind keine Politiker vor Ort.

Chanukka in Berlin: Als der Rabbi über seinen erschossenen Freund in Sydney spricht, bricht ihm die Stimme

Brandenburg

Israel

Frank Walter Steinmeier

Bei den laufenden Friedensgesprächen in Berlin für ein Ende des Ukraine-Krieges steht neben der US-Delegation und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auch Bundeskanzler Friedrich Merz im Fokus des medialen Interesses.

Ukraine-Gespräche laufen in Berlin. Merz hätte sie fünf Wochen früher führen können. Doch jetzt verhandeln andere über Europas Zukunft. Eine Erinnerung.

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