Der Schriftsteller Franz Kafka hat schon viele Filmemacher beschäftigt, und das Interesse an seinen Werken und seinem Leben reißt nicht ab. Ende Oktober kommt Agnieszka Hollands Annäherung an Franz Kafka in die hiesigen Kinos – eine tschechisch-deutsch-polnische Koproduktion, die von Polen als Beitrag für die Oscarverleihung 2026 als bester internationaler Film eingereicht wurde.
Der Schauspieler und langjährige Wahlberliner Sebastian Schwarz spielt in „Franz K.“ Kafkas Freund und Nachlassverwalter Max Brod, der ihn posthum und gegen seinen Willen weltberühmt machen sollte. Wir haben mit ihm über die Dreharbeiten in Prag gesprochen – und über die Welt der Theater in Berlin.

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