Food & Drink

Rezept der Woche: Ein Curry ohne Grenzen

Das Thai-Curry ist mittlerweile hierzulande fast so beliebt wie der Döner. Und das Gute daran: Man kann es toll selbst zubereiten. Hier unser Rezept der Woche.

Wunderschön und einfach köstlich-scharf: Das klassische Thai-Curry mit roten Chilis, Huhn und Paprika ist eine klasse Alternative zu Fast-Food. 
Wunderschön und einfach köstlich-scharf: Das klassische Thai-Curry mit roten Chilis, Huhn und Paprika ist eine klasse Alternative zu Fast-Food. Nick Karvounis/Unsplash

Thai-Curry ist ein kulinarisches Highlight, das die Herzen von Feinschmeckern weltweit erobert hat. Es zeichnet sich durch seine intensiven Aromen, leuchtenden Farben und vielfältigen Zutaten aus.

Ein klassisches Thai-Curry wird typischerweise aus einer aromatischen Currypaste, Kokosmilch, Fleisch (oft Huhn, Rind oder Schwein), Fisch oder Meeresfrüchten – alternative Proteine funktionieren natürlich genauso gut – sowie einer Vielzahl von frischem Gemüse und Kräutern gekocht. Dazu kommen Gewürze und Zutaten wie Kaffir-Limettenblätter, Zitronengras und Galgant, die dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack verleihen. Die Beliebtheit von Thai-Curry kennt keine Grenzen – von Straßenständen in Bangkok bis zu gehobenen Restaurants in New York, London, Tokio oder eben Berlin findet man dieses Gericht.

Berliner Zeitung

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