Ab Anfang August ist Oliver Mommsen wieder an der Komödie am Kurfürstendamm zu sehen – für den Schauspieler eine Heimkehr in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur stand er schon oft in Produktionen des traditionsreichen Berliner Theaters auf der Bühne.
Für den 56-Jährigen ist „Vanya“, eine radikale, neue Version von Tschechows Meisterwerk „Onkel Wanja“, auch eine Reise zu seinen beruflichen Anfängen in der Hauptstadt. „Es ist wirklich so, als würde ich nochmal zur Schauspielschule gehen“, sagt Mommsen, der in dem Stück eine One-Man-Show abliefert: Er steht allein auf der Bühne, spielt alle acht Figuren. Sogar einen Tanzkurs hat er dafür belegt.

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