Als Kind ist der Schauspieler Franz Dinda, Sohn einer Pastorin, oft umgezogen. Doch mittlerweile, so kann man es wohl formulieren nach mehr als 20 Jahren an einem Ort, ist der vielseitige Künstler sesshaft geworden – und zwar in der Hauptstadt.
Nach dem Abitur im Jahr 2003 ist er nach Berlin gezogen, innerhalb der Stadt allerdings hat Franz Dinda dann doch recht häufig den Wohnort gewechselt. In unserem Berlin-Fragebogen erzählt er von seiner ersten Wohnung in Weißensee und abenteuerlichen Zeiten in Mitte, aber auch vom Sehnsuchtsort Sylt, wo er im vergangenen Sommer drehte.

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
