Suris Weekender

Eine Klubnacht in Berlin: „Sex and The City“, Berlin Edition

Unsere Kolumnistin lernt die Berliner Nacht von einer überraschend anderen Seite kennen. Ein unverhofftes Abenteuer zu dritt, das bis weit in die Morgenstunden geht.

Sex im Nachtleben muss nichts Anrüchiges sein. Ist er nicht Grund allen Klublebens, vom Tanzen einmal abgesehen?
Sex im Nachtleben muss nichts Anrüchiges sein. Ist er nicht Grund allen Klublebens, vom Tanzen einmal abgesehen?Imago Images

„Ich hatte ja noch nie Sex im Club“, sagt eine Freundin bei einem Glas Geburtstagssekt am Donnerstagabend, „Wirklich? Noch nie?“, frage ich entgeistert, an mein nicht allzu lang vergangenes Erlebnis zurückdenkend.

Es war eine Klubnacht, in der mein Begleiter und ich eine vollbusige, bildhübsche Schauspielerin kennenlernten, die sich zwischen Fotoshooting in London und Fashion Week in Paris zwischen unsere Körper schmiegte und kurzerhand begann, mich und meinen Begleiter zu küssen, bis wir drei eine der dafür vorgesehen Ecken aufsuchten, in der weiche Lippen Brustwarzen berührten und Finger zwischen Beine rutschten.

Berliner Zeitung

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