Seit Monaten ist die Gegend rund um den Alexanderplatz eine einzige Baustelle. Überall wird gegraben, gebohrt und gebaut – seien es die beiden Hochhäuser, die von Woche zu Woche wachsen und je nach Standort die Sicht auf den Fernsehturm fast vollständig verdecken, oder die Tramlinien, die erst seit kurzem wieder über den Alex bis zum Hackeschen Markt fahren.
Doch als wären diese Projekte nicht genug, ist der wichtigste Platz in Ost-Berlin seit Freitagmorgen plötzlich um noch eine weitere Baustätte reicher. Mindestens einen Monat lang ist der Verkehr auf der Alexanderstraße zwischen Karl-Liebknecht- und Otto-Braun-Straße in beide Richtungen lahmgelegt. Autos dürfen dort nicht mehr fahren – und voraussichtlich bis zum 13. November gehört dieser Straßenabschnitt allein den Radfahrern und Fußgängern.

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