Reise

Britischer Guardian schwärmt vom Teufelsberg – und wird von Berlin-Touristen ausgelacht

Ein britischer Journalist war mit seinem Sohn auf den Spuren des Kalten Krieges in Berlin unterwegs. Doch seine Begeisterung für den Teufelsberg stößt im Netz auf Widerspruch.

Street-Art auf dem Teufelsberg: Der alte Lauschposten spaltet die Netzgemeinde.
Street-Art auf dem Teufelsberg: Der alte Lauschposten spaltet die Netzgemeinde.Jens Kalaene/dpa

Ein Journalist des britischen Guardian war in Berlin unterwegs – und diese Außensichten sind ja für Einheimische immer recht interessant. „Berlin mit der Bahn: Ein Abenteuer im Kalten Krieg“, so ist der Reisebericht der Zeitung überschrieben.

Der Reporter ist gemeinsam mit seinem 15-jährigen Sohn per Nachtzug angereist und hier auf den Spuren der einstigen Teilung unterwegs gewesen. Besonders der Teufelsberg und die ehemalige Abhörstation der amerikanischen Streitkräfte haben es ihm angetan.

Berliner Zeitung

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