Coworking

Aus Kreuzberg in die Welt: Wie das Betahaus unser Arbeiten verändert hat

Erst erfolgsverwöhnt, dann fast pleite, und stets offen für Wandel: Wie wurde der erste Co-Working-Space Deutschlands zu einer Berliner und europaweiten Institution gemacht?

Madeleine Gummer von Mohl und Maximilian von der Ahé: „Wir waren nie dafür bekannt, die geilsten Schreibtische oder Stühle zu haben, dafür wollen wir ein leicht zugänglicher Ort für alle sein.“
Madeleine Gummer von Mohl und Maximilian von der Ahé: „Wir waren nie dafür bekannt, die geilsten Schreibtische oder Stühle zu haben, dafür wollen wir ein leicht zugänglicher Ort für alle sein.“Markus Wächter/Berliner Zeitung

Der erste Drucker war ein Geschenk des Bundestages. Als Madeleine Gummer von Mohl und Maximilian von der Ahé gemeinsam mit vier Freunden Ende der 2000er-Jahre an der Vision eines Büros bastelten, in das man gerne geht, arbeitete Gummer von Mohl noch im Parlament. Stühle erstanden sie aus einer Insolvenzmasse für zehn Euro das Stück.

Berliner Zeitung

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