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„Ein Hilfeschrei“: Die Filme dieses Mannes sind eine Hommage an die ukrainischen Heimkinder

In den Filmen des Regisseurs Simon Wilmont geht es unter anderem um die Lebensumstände ukrainischer Kinder, die im Krieg groß werden. Ein Interview.

Filmstill aus „A House Made of Splinters“
Filmstill aus „A House Made of Splinters“Everett Collection/imago

Simon Lereng Wilmont war einer der wenigen Filmschaffenden, die sich schon zu Beginn der Annexion der Krim in das ostukrainische Frontgebiet wagten. Daraus entstand sein Dokumentarfilm „The Distant Barking of Dogs“, welcher 2019 auf der Oscar-Shortlist landete. 2022 erschien dann „A House Made of Splinters“, das das Leben in einem ukrainischen Kinderheim skizziert.

Berliner Zeitung

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