Nachhaltigkeit

Berlin: Bausenator Gaeblers Pläne zur Müllvermeidung und Kreislaufwirtschaft

Berlin will die Kreislaufwirtschaft vorantreiben und nachhaltiger werden. Beim jüngsten Stadtforum wurden neue Strategien vorgestellt.

In Berlin soll es künftig eine Kreislaufwirtschaft geben. Verschiedene Strategien wurden diskutiert.
In Berlin soll es künftig eine Kreislaufwirtschaft geben. Verschiedene Strategien wurden diskutiert.Sabine Gudath

Beim dritten Stadtforum der Reihe „(Un)sichtbare (Infra)strukturen Berlins zukunftsfähig weiterentwickeln“ ist das Thema Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt gestellt worden. In Zusammenarbeit mit der Berliner Stadtreinigung (BSR) und der Senatsverwaltung für Umwelt wurden für die Veranstaltung führende Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammengebracht, um über Berlins Zukunft als Zero-Waste-Stadt zu diskutieren. Das Treffen wurden von Senator Christian Gaebler (SPD) initiiert, wie Entwicklungsstadt Berlin berichtete.

Die Teilnehmer wurden von Gaebler in die Herausforderungen und Chancen der Kreislaufwirtschaft eingeführt. Susanne Rotter von der TU Berlin betonte in ihrem Vortrag die Bedeutung von Reallaboren zur Unterstützung der Transformation in der Abfallwirtschaft. Es brauche eine Transformation der Abfallwirtschaft, um den steigenden Anforderungen durch Urbanisierung und den Klimawandel gerecht zu werden, teilte Stephanie Otto, Vorstandsvorsitzende der BSR, mit. Sie fordert Unternehmen und Privathaushalte auf, sich aktiv an diesem Wandel zu beteiligen.

Quelle: Entwicklungsstadt Berlin

Bei der Erstellung des Artikels wurden KI-Technologien eingesetzt.