Ein möglicher Verkauf von „Karls Erlebnisdorf“ hat in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen gesorgt. Der Inhaber Robert Dahl gibt nun gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) Entwarnung. Ein Verkauf der Freizeitparks steht derzeit offenbar nicht zur Debatte.
Allerdings gebe es durchaus Interesse internationaler Fonds an dem Unternehmen. „Dass wir seit Jahren erfolgreich sind und unseren Expansionskurs fortsetzen, ist in der Finanzszene nicht unbemerkt geblieben“, so Dahl gegenüber der MAZ. Er werde öfter gefragt, ob er seine Firma nicht verkaufen wolle.
Karls Erlebnis-Dorf zukünftig auch in den USA
„Das Interesse aus der globalen Finanzwelt ehrt uns“, sagt Dahl. Es sei der Beweis dafür, dass man in den vergangenen Jahren wohl einiges richtig gemacht habe. Unter dem Dach eines Finanzfonds zu agieren komme für ihn nicht infrage.


