Drogenhandel

„Wäre für mich okay“: Trump schließt Angriffe gegen Mexiko nicht aus

Trump erwägt im Kampf gegen Drogenhandel einen Angriff auf Mexiko. Gleichzeitig signalisiert er Gesprächsbereitschaft gegenüber Venezuela.

US-Präsident Donald Trump
US-Präsident Donald TrumpWill Oliver/imago/ZUMA Press Wire

Im Kampf gegen Drogen hat US-Präsident Donald Trump Angriffe gegen das Nachbarland Mexiko nicht ausgeschlossen. „Würde ich einen Angriff auf Mexiko starten, um Drogen zu stoppen? Das wäre für mich okay“, sagte Trump am Montag im Weißen Haus auf die Frage eines Journalisten.

In Mexiko und seiner Hauptstadt gebe es „einige große Probleme“ mit dem Rauschgifthandel. Er sei „nicht zufrieden“ mit dem Nachbarland, sagte Trump laut einem Bloomberg-Bericht. Das mexikanische Außenministerium reagierte dem Bericht zufolge zunächst nicht auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme.

Berliner Zeitung

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