Die Entscheidung des Norddeutschen Rundfunks (NDR), neben der Moderatorin Julia Ruhs für das Format „Klar“ auch eine andere Journalistin einzusetzen, hat in den letzten Tagen für Schlagzeilen gesorgt. Im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur verteidigte Hendrik Lünenborg, der seit drei Wochen im Amt ist, die Entscheidung.
„Klar“ sei eine Pilotsendung und es war von vornherein verabredet gewesen, dass drei Folgen veröffentlicht werden und die Redaktion dann entscheide, wie es weitergehe. „Julia Ruhs wird das Format weiter moderieren für den BR und wir haben mit Tanit Koch eine ausgezeichnete Journalistin zusätzlich gewonnen. Und niemand muss auf Julia Ruhs verzichten, denn die weiteren ‚Klar‘-Folgen laufen auch auf den Plattformen und sind damit für Norddeutsche auch zu sehen“, so Lünenborg.

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