Berlin

„Viele Dinge im Unternehmen sind nicht in Ordnung“: Lieferando-Fahrer streiken

2000 Jobs in Gefahr: Bei Lieferando streiken Fahrer gegen die Auslagerung an Subunternehmen, trotz Dauerregens und mit prominenter Unterstützung aus der Politik.

Streikende von Lieferando
Streikende von LieferandoLilli Förter/dpa

Lieferando will 2000 Stellen abbauen. Dagegen haben Mitarbeiter des Unternehmens am Donnerstag in Berlin mit Arbeitsniederlegungen protestiert. Rund 120 bis 150 Beschäftigte folgten dem Aufruf der Gewerkschaft NGG. Gestreikt werden soll vom morgen bis Mitternacht. Zeitgleich zum Arbeitskampf verhandelten beide Seiten in der Hauptstadt in bereits sechster Runde um einen Interessenausgleich und Sozialplan.

Berliner Zeitung

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