Für viele Berlinerinnen und Berliner gehört es zum Sommer dazu wie ein tropfender Flutschfinger vom Späti oder der Besuch im Prinzenbad: das Grillen. Sobald die Temperaturen erstmals über 20 Grad steigen und die Sonne sich für mehrere Stunden am Stück zeigt, sind etliche Berliner am Rost zu finden. Zum Unmut einiger ihrer Mitmenschen. Denn so sehr das Grillen genossen wird, so sehr sorgt es auch für Klagen derjenigen, die nahe den Grillflächen leben.
Grundsätzlich ist Grillen in Berlin auf öffentlichen Flächen – dazu zählen die Parks – verboten. Es gibt allerdings einige Ausnahmen. Eine Handvoll Bezirke haben Flächen auserkoren, auf denen Berlinerinnen und Berliner ganz legal ihre Würstchen zubereiten dürfen. Und das zum Unmut einiger Anwohnerinnen und Anwohner.

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