Veranstaltung

Karneval der Kulturen: Diese Straßen in Kreuzberg sind gesperrt

Zum Karneval der Kulturen werden wieder Hunderttausende erwartet. Autofahrer müssen in Kreuzberg Einschränkungen hinnehmen.

Am Wochenende werden wieder zahlreiche Menschen beim Karneval der Kulturen in Kreuzberg erwartet.
Am Wochenende werden wieder zahlreiche Menschen beim Karneval der Kulturen in Kreuzberg erwartet.Christoph Soeder/dpa

Wegen des Karnevals der Kulturen am Pfingstwochenende sind in Berlin mehrere Straßen gesperrt. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer müssen sich rund um den Blücherplatz in Kreuzberg auf Einschränkungen einstellen, wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) mitteilte. Diese Straßen sind betroffen.

Bereits seit Donnerstag ist der Blücherplatz nicht mehr befahrbar. Ebenfalls für den Autoverkehr gesperrt sind die Blücherstraße zwischen Mehringdamm und Mittenwalder Straße, die Zossener Straße zwischen Gitschiner Straße und Baruther Straße sowie die Johanniterstraße zwischen Zossener Straße und Brachvogelstraße.

Auch die Zossener Brücke, die Hallesche-Tor-Brücke sowie das Tempelhofer Ufer, das Waterloo-Ufer und die Gitschiner Straße sind mittlerweile gesperrt. Ab Samstag kann zudem die südliche Fahrbahn des Südsterns zwischen Bergmannstraße und Lilienthalstraße nicht mehr befahren werden. 

Vom Mariannenplatz zum Görlitzer Park findet am Samstag der Umzug des Kinderkarnevals statt. Die Strecke wird zwischen 12.30 Uhr und 14 Uhr gesperrt. Betroffen sind Mariannenstraße, Rio-Reiser-Platz, Oranienstraße und Görlitzer Park.

Großer Karnevalsumzug am Pfingstsonntag: Anreise mit dem ÖPNV

Am Pfingstsonntag folgt der große Karnevalsumzug, bei dem Hunderttausende Besucher erwartet werden. Hierfür werden ab 7 Uhr die Yorckstraße, Hasenheide, Karl-Marx-Straße zwischen Hermannstraße und Reuterstraße sowie der Hermannplatz gesperrt.

Durch die umfangreichen Sperrungen werden auch mehrere Buslinien umgeleitet. Betroffen sind die Linien M41, 248, N1 und N42. Am frühen Montagmorgen sollen die Streckensperrungen wieder aufgehoben werden.

Besucher werden gebeten, ihr Auto an den Tagen stehenzulassen und stattdessen mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. In und um den abgesperrten Bereich werden kaum Parkmöglichkeiten vorhanden sein.

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