Die Technikmesse IFA und die Berliner Messegesellschaft haben sich über die Zukunft der Funkausstellung in Berlin geeinigt. Bis mindestens 2034 bleibt die Messe in der deutschen Hauptstadt. Der Chef der IFA-Management-Gesellschaft, Leif Lindner, Messechef Mario Tobias, und die Geschäftsführerin der GFU Consumer & Home Electronics GmbH, Sara Warneke, unterschrieben den Vertrag symbolisch auf der Eröffnungsfeier der diesjährigen Ausgabe.
„Damit bleibt zusammen, was zusammen gehört“, sagte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) auf der Veranstaltung. „Berlin ist auch durch die IFA zu einem der attraktivsten Standorte für die Digital- und Unterhaltungswirtschaft in Europa geworden.“
Auch in diesem Jahr sind wieder etwa 1900 Aussteller auf der IFA vertreten. Sie präsentieren dort Innovationen rund um Heimelektronik, Gaming oder digitale Gesundheit. Für Besucherinnen und Besucher werden die Tore der Messe am Freitagmittag, dem 5. September, geöffnet. Die IFA läuft bis einschließlich Dienstag, dem 9. September. Es werden rund 200.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. IFA steht für „Innovation for all“ (dt.: Innovation für alle)
Technikmesse
IFA bleibt bis 2034 in Berlin
Fast 2000 Aussteller präsentieren jedes Jahr auf der IFA ihre Innovationen. Die Technikmesse soll bis mindestens 2034 weiter in Berlin stattfinden.

1900 Austeller präsentieren auch 2025 auf der IFA ihre Neuentwicklungen.Matthias Gränzdörfer/Imago

