Gut ein Dutzend Rechtsanwälte will sich um den inhaftierten Gründer der „Querdenken“-Bewegung, Michael Ballweg, kümmern.
Die hohe Zahl ist laut Anwalt Alexander Christ darauf zurückzuführen, dass „wir zumindest Ansätze einer politischen Komponente sehen“. Ballweg sei eine Figur, „die den Stein ins Rollen gebracht hat“, sagte Christ am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Das ist schon auffällig.“


