Zwischen Anfang September und Anfang Oktober 2025 haben US-Streitkräfte in der Karibik mindestens vier Boote beschossen und versenkt, die laut US-Regierung Drogen von Venezuela in Richtung Norden schmuggelten. Dabei kamen mindestens 21 Menschen ums Leben. Beweise für die Ladung oder die Identität der Getöteten legte die US-Regierung bisher nicht vor.
Präsident Donald Trump erklärte, die USA befänden sich in einem „nicht-internationalen bewaffneten Konflikt“ mit Drogenkartellen. Sein Verteidigungsminister Pete Hegseth sprach von einem Schlag gegen „venezolanische Terroristen“. Doch die Rechtsgrundlage ist umstritten.

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