Ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Tom Tykwer mit Lars Eidinger in der Hauptrolle wird die Berlinale 2025 eröffnen. Die Weltpremiere der deutsch-französischen Produktion „Das Licht“ wird am 13. Februar zur 75. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin gezeigt, wie die Veranstalter bekannt gaben.
Tykwer, bekannt durch den Film „Lola rennt“ und die Erfolgsserie „Babylon Berlin“, gehört zu den renommiertesten deutschen Regisseuren und ist auch international bekannt. Bereits 2002 hatte er mit „Heaven“ und 2009 mit „The International“ die Berlinale eröffnet.
In „Das Licht“ geht es um den Alltag der zerrütteten Familie Engels, deren Leben durch die Ankunft einer Haushälterin aus Syrien grundsätzlich verändert wird. Er handelt von Tim, gespielt von Lars Eidinger, und Milena (Nicolette Krebitz), den gemeinsamen Zwillingen Frieda und Jon sowie Milenas Sohn Dio. Die Familie, die mehr nebeneinander als miteinander lebt, hält nicht mehr zusammen, bis die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Frau aus Syrien stellt die Welt der Engels’ auf eine unerwartete Probe und bringt Gefühle zutage, die lange verborgen waren. Dabei verfolgt sie einen ganz eigenen Plan, der das Leben der Familie grundsätzlich verändern wird.


