Die Berliner AfD wird mit der Landes- und Fraktionsvorsitzenden Kristin Brinker in den Wahlkampf um das Abgeordnetenhaus 2026 ziehen. Auf dem Landesparteitag der AfD ist Brinker mit knapp 92 Prozent der Stimmen zur Spitzenkandidatin gewählt worden. Eine Gegenkandidatur hatte es nicht gegeben. <a href="https://x.com/Kristin_Brinker/status/1977081160410026119">Auf der Plattform X</a> bedankte sich Brinker für die Wahl. „Wir kämpfen mit einem starken Team für ein sicheres und sauberes Berlin“, schrieb Brinker.

Bei ihrer Rede zur Wahl auf dem Parteitag teilte Brinker gegen die aktuell in Berlin regierende schwarz-rote Koalition und Bürgermeister Kai Wegner (CDU) aus. „Wegner hat seine Wähler […] schamlos hinters Licht geführt“, sagte sie. „Statt aufzuräumen, für Sicherheit zu sorgen, was hat er alles versprochen, versinkt Berlin im Chaos und im Müll. Wir werden das Chaos beseitigen.“<br><br>Die AfD werde als rechtsextremistisch oder rassistisch diffamiert, nur weil sie die Probleme bei Zuwanderung, Kriminalität oder in anderen Bereichen beim Namen nenne. Aber sie sei die Partei der Zukunft und habe die Chance, 2026 in Berlin ihre „Erfolgsgeschichte“ fortzuschreiben, meinte Brinker. „Wir müssen endlich diesen linksgrünen ideologischen Mief, der unsere Stadt, unser Land, verklebt, vernebelt, loswerden.“

Kristin Brinker bereits 2021 und 2023 Spitzenkandidatin der AfD

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AfD wählt Kristin Brinker als Spitzenkandidatin für Abgeordnetenhauswahl

Wie schon 2021 und 2023 zieht die AfD Berlin mit Kristin Brinker in den Wahlkampf. Sie wolle für ein „sicheres und sauberes Berlin“ kämpfen, sagte Brinker.

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