Einer wie Kurt Krieger ist selten geworden. Ein berlinernder Unternehmer in Cordhose und Wollpullover, der Optimismus ausstrahlt. Der sich für die Zukunft Ziele steckt – und nicht den Kopf in den Sand. Der Gründer des Möbel-Imperiums Möbel Höffner, hat an diesem Dienstag zusammen mit seiner Tochter Sonja Krieger, die seit einigen Jahren die Geschäfte führt, ins Stammhaus nach Waltersdorf geladen. Es gibt etwas zu feiern. Und es gibt etwas Grundsätzliches, das der Möbel-Gigant seinen Zuhörern mit auf den Weg geben will.