Kurt Krieger

Höffner-Gründer Krieger: „Wir machen nicht in Depri, wir machen in Zukunft“

Der Möbel-Unternehmer Kurt Krieger setzt in seinen Höffner-Häusern auf Bewährtes und gibt ein klares Bekenntnis zur Region Berlin-Brandenburg ab.

„In Krisenzeiten muss man sich schon gut verstehen“, sagt Sonja Krieger über ihren Vater Kurt Krieger.
„In Krisenzeiten muss man sich schon gut verstehen“, sagt Sonja Krieger über ihren Vater Kurt Krieger.Markus Wächter/Berliner Zeitung

Einer wie Kurt Krieger ist selten geworden. Ein berlinernder Unternehmer in Cordhose und Wollpullover, der Optimismus ausstrahlt. Der sich für die Zukunft Ziele steckt – und nicht den Kopf in den Sand. Der Gründer des Möbel-Imperiums Möbel Höffner, hat an diesem Dienstag zusammen mit seiner Tochter Sonja Krieger, die seit einigen Jahren die Geschäfte führt, ins Stammhaus nach Waltersdorf geladen. Es gibt etwas zu feiern. Und es gibt etwas Grundsätzliches, das der Möbel-Gigant seinen Zuhörern mit auf den Weg geben will.

Berliner Zeitung

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