Am Montag geschah das, was viele befürchtet hatten: Nachdem die Letzte Generation in den letzten Tagen immer höhere Wellen geschlagen hatte, nachdem die Klimaschützer wertvolle Gemälde mit Suppe beschmissen und sich auf Autobahnen festgeklebt hatten, steht nun die Gefährdung eines Menschenlebens in direktem Zusammenhang zu ihren Aktionen. Eine Radfahrerin war lebensbedrohlich unter einem Lkw eingeklemmt worden, das Spezialfahrzeug des Rettungsdienstes kam nicht durch den von den Aktivisten provozierten Stau. In den sozialen Medien entfaltete sich eine neue Wucht der Kritik.

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