Berlin-Ob der Cappuccino für unterwegs, das Souvlaki vom Boten oder der Strohhalm an der Cocktail-Bar: Ab Sonnabend steht all dies vor dem Aus. Denn Einwegprodukte aus Kunststoff dürfen EU-weit nicht mehr produziert werden. Zugleich ist die Verwendung von To-go-Bechern mit Plastik und Verpackungen aus Styropor verboten. Allerdings dürfen Gastronomen, Bistro- und Spätibetreiber ihre Vorräte noch aufbrauchen.

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
